Zum Jahreswechsel |
08.12.2017 |
Mit der Adventszeit wird wieder einmal klar, dass das alte Jahr bald zu Ende geht. Deshalb wollen wir schon auf das neue Jahr schauen. Der Veranstaltungskalender ist schon gut
gefüllt, und der Interessierte kann schon einmal einen Blick unter "Kulturkalender 2018" auf ihn werfen. Natürlich sind noch sind nicht alle Termine fest, aber bis zur
Jahreshauptversammlung im März wird auch der Rest fest gebucht sein!
Der Vorstand des Kirchbauvereins Wernsdorf wünscht auch in diesem Jahr allen Mitgliedern, Freunden, Helfern und auch allen Neugierigen, die sich für diese Seite interessieren,
eine schöne Adventszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes Jahr 2018.
Der Termin für die Jahreshauptversammlung im März wird rechtzeitig über die bewährten Wege bekannt gegeben.
|
Möge die - zwar nicht schwarze - Katze Ihnen und auch unserem Dorfmittelpunkt in 2018 Glück bringen |
|
Adventskonzert am 3.12.2017 |
7.12.2017 |
Wenn wir die Vorbereitung des letztjährigen Adventskonzertes als spannend empfunden hatten, dann war sie in diesem Jahr mehr als spannend!
Zwei Absagen von Organisten (aus verständlichen Gründen), eine Absage des Chores, der bereits zugesagt hatte, ein Ausfall des nagelneuen Verstärkers 4 Tage vor dem Konzert
und ein Lieferproblem bei den Lampen, die vor der Kirche den Weg erhellen sollen, sorgten für ausreichend Beschäftigung im Vorfeld.
Aber am Sonntag kamen alle - die Besucher aus Wernsdorf und aus der Umgebung, der "Sängerkreis Niederlehme" mit 22 Sängerinnen und Sängern, die sich drängen mußten, um im
Altarraum Platz zu finden, das "Dahmeland Blasorchester" und der Fahrradkantor, Martin Schulze, der auch für den zeitlich kleinen Auftritt extra zu uns angereist war.
Petra Kelling trat nicht nur mit ihrer Tochter, Nadja Engel, auf, sie hatte als Überraschungsgäste vier Kinder aus unserem Flüchtlingsheim mitgebracht, die mit ihrem fast
perfekten Deutsch allen zu gefallen wußten.
So war es wieder ein ganz toller Abend, mit schönen Liedern, guter Blas- und Orgelmusik und nicht zuletzt mit orginellen Textbeiträgen, die uns alle auf die Adventszeit,
teils lustig, teils nachdenklich, einstimmten. Der Applaus zeigte, dass dies gut angekommen ist.
P.S. Ein Leihverstärker auf Kosten der Lieferfirma sorgte für bessere Verständlichkeit und auch ohne Wegbeleuchtung (die im Januar fertiggestellt werden soll) gab es keine
Unfälle.
|
|
Der Chorleiter, Herr Schwager, bei der Arbeit |
Die Bläser warten auf ihren Einsatz |
|
|
eine gelungene Überraschung |
Jetzt sind Sie dran |
|
Aus der MAZ vom 13.11.2017 |
27.11.2017 |
Die Märkische Allgemeine Zeitung veröffentlicht derzeit eine Serie über die Dorfkirche der Region.
Nachdem wir uns mit unserer Kirche in Wernsdorf beworben hatten, bekamen wir sehr schnell eine Rückmeldung - und Besuch. Wir stellten uns den Fragen - und
wir stellten unsere Kirche vor. Was dabei heruasgekommen ist, kann man im nachstehend angegebenen Link anschauen. Wie wir finden, ein sehr gelungener Artikel!
Ein herzlichen Dank an die MAZ und die Journalistin!
Hier der Link zu dem Artikel
maz 2017"
|
Laubharken am 18.11.2017 |
21.11.2017 |
Wie in jedem Jahr hatten wir wieder zum Laubharken aufgerufen - und wir waren gespannt, wieviel Helfer denn in diesem Jahr kommen werden. Auch wenn die jungen Helfer nicht so
zahlreich dabei waren, war es doch schön zu sehen, dass einigen Wernsdorfern das Bild, welches der Ort und speziell die Ortsmitte - unsere Kirchwiese bietet, am Herzen liegt.
So konnte in "vertretbarer" Zeit, die gesamte Fläche vom Laub befreit werden, und es sieht (nicht nur zum Adventskonzert) schön um unsere Kirche aus.
Ein ganz herzlichen Dank an alle Helfer!
|
|
So gutgelaunt geht die Arbeit schnell voran |
Die alte Linde wirft unendlich viel Laub ab |
|
Sturmschaden |
29.10.2017 |
Eigentlich ist es kein wirklicher Sturmschaden, eher ein fortgeschrittener Alterungsprozess - wer kennt das nicht.
Der Sturm hat es nur deutlich gemacht: der Pfahl, an welchem unsere Schautafel befestigt ist, ist im Verlauf der Jahre im Erdreich weggefault und war offenbar dem Sturm nicht mehr
gewachsen.
Obwohl die Stadt Königs Wusterhausen der Meinung ist, dass Schaukästen nicht mehr zeitgemäß sind, und das gleiche Problem bei dem Schaukasten an unserem Wernsdorfer Friedhof durch
das Entfernen des Kasten gelöst hat, sehen wir in einem Schaukasten eine einfache und effiziente Möglichkeit, über aktuelle Dinge zu informieren. Deshalb haben wir einfach den Pfahl
durch zwei Stahlrohre, die irgendwo übrig geblieben waren, verstärkt und so mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand wieder einen benutzbaren und sicheren Schaukasten realisiert.
Leider wird das keinen Denkprozess im Rathaus Königs Wusterhausen in Gang setzen - nicht nur weil es 12 km von uns entfernt ist...
|
|
So kann das nicht gut gehen! |
aber schon steht sie wieder |
|
|
...und stabil ist das allemal |
|
Was lange währt... zum zweiten |
27.10.2017 |
Als weiteres Projekt für dieses Jahr hatten wir uns ja vorgenommen, die Wegbeleuchtung längs der Kirche und am Eingang zu verbessern, das heißt zu erweitern.
Auch hierfür bekamen wir die denkmalrechtliche Genehmigung. Nun wurden die Lampen bestellt und es sollte beginnen. Aber in diesem Jahr stecken in unseren Projekten scheinbar
immer ein paar Probleme. Die Herstellerfirma hat die Produktion der von uns bestellten Lampen (die bereits als Wegbeleuchtung vorhanden sind), gerade jetzt eingestellt und kann
uns diese partout nicht mehr liefern. Zum Glück fanden wir ähnliche Lampen.
Um ein einigermaßen einheitliches Bild zu gewähren, mußten wir unsere Planung bezüglich der Anzahl der Lampen und der Abstände untereinander nun verändern und dies natürlich
(zum Glück problemlos!) mit dem Denkmalschutz abklären.
In der Hoffnung, dass die nun bestellten Lampen zum avisierten Termin, dem 15.11.2017, auch wirklich kommen, hat die Fa. Buley die vorhandenen Lampen bereits an ihren neuen
Platz versetzt und die Sockel (die zum Glück sofort geliefert werden konnten) für die neuen Lampen auch schon an ihren Platz gesetzt. So sind wir mit der Fertigstellung
vom Frost unabhängig.
Die Bilder zeigen, was bereits realisiert wurde, und wo noch Handlungsbedarf besteht:
|
|
|
Der Kabelgraben für zwei zusätzliche Lampen |
Im Eingangsbereich werden die neuen Lampen stehen |
|
|
Der Kabelgraben längs des Weges... |
...der es ermöglicht, den ganzen Weg zu beleuchten |
Was lange währt... |
20.10.2017 |
Wir hatten es uns ganz einfach vorgestellt: die Kirche benötigt eine Verstärkeranlage, wir suchen uns eine aus, beantragen den Einbau bei der Denkmalschutzbehörde - und dann
wird alles realisiert.
Aber leider gab es durch lange Lieferzeiten dann eine beträchtliche Verzögerung. So können wir erst jetzt sagen: die Anlage ist einsatzbereit. Nachdem endlich
der Verstärker geliefert wurde, hat die Fa. Buley den Einbau vorgenommen, und wenn man nicht sehr genau hinsieht, bemerkt man es garnicht. So hatten wir es uns vorgestellt!
Die Bilder zeigen das Ergebnis:
|
|
|
|
Das Lautsprecherkabel wird verlegt |
Der Verstärker und der linke Lautsprecher... |
... sowie auch der rechte Lautsprecher |
Wichtig - Änderung der Bankverbindung |
25.09.2017 |
Da die Banken immer höhere Kontoführungsgebühren erheben, sahen wir uns gezwungen, eine der bisher zwei Bankverbindungen zu schließen. Da das Konte der Evangelischen Bank
ohnehin kaum genutzt wurde, wird es diese Bankverbindung ab 01.10.2017 nicht mehr geben.
Das Konto bei der Sparkasse Oder-Spree bleibt selbstverständlich unverändert offen.
Wir denken, dies ist ganz im Sinne aller Spender und Beitragszahler.
|
Sommerfest 2017 |
02.07.2017 |
Das Gemeindeamt Wernsdorf ist wegen Reparaturarbeiten seit Monaten geschlossen und wie uns nun vom Amt Königs Wusterhausen mitgeteilt wurde, auch am 05.08.
nicht benutzungsfähig. Deshalb stehen uns weder die unbedingt erforderlichen Toilettenanlagen, noch die Kaffeeküche und der große Raum zur Verfügung.
Krankheits- und Urlaubsbedingt fehlen uns Helfer, die uns alle Jahre toll unterstützt haben.
Unser Organisationsteam zur Vor- und Nachbereitung ist seit Jahren unterbesetzt. Deshalb sehen wir uns nicht in der Lage, Lösungen für die zusätzlichen Probleme zu finden.
Wir haben auf unserer Sitzung am 29.06. beschlossen:
Das Sommerfest muss ausfallen!
Sie können uns glauben, dass uns dieser Entschluss nicht leicht gefallen ist, ist das Sommerfest doch von Anfang an ein fester Bestandteil des Kulturkalenders des Kirchbauvereins.
Die Tatsache, dass es inzwischen aber in Wernsdorf eine ausreichende Anzahl von Veranstaltungen gibt, die einen ähnlichen Charakter tragen (aus dem“ Dorffest“ des Heimatvereins ist
ja inzwischen auch ein „Sommerfest“ geworden), macht uns die Entscheidung etwas leichter.
|
Chorkonzert mit dem Wildauer Singkreis und Lesung mit Petra Kelling und Nadja Engel |
01.07.2017 |
Das Auftaktkonzert mit dem Wildauer Singkreis, der die zahlreichen Besucher zum aktiven Mitsingen aufforderte, fand allgemein großen Anklang und wir hörten da und dort, dass man
diesen Chor doch wieder einmal einladen sollte - ein Zeichen, dass wir mit diesem Chor die richtige Auswahl getroffen hatten.
Petra Kelling und Nadja Engel haben mit einem immensen Aufwand ihre Veranstaltung vorbereitet! Aus der Fülle des Textmaterials haben sie immer wieder gekürzte Fassungen erarbeitet und
eigene Wortbeiträge eingearbeitet. So entstand ein wunderbar eindringlicher Vortrag, der verdeutlichte, wie Flucht und Vertreibung in das Leben der jungen Ilse eingegriffen haben, und
wie schwer es war eine neue Heimat - in Wernsdorf - zu finden.
Parallelen zur Gegenwart liegen da auf der Hand!
Die Konzentration des Publikums war über die gesamte Zeit beeindruckend - und es waren zum Schluss fast zwei Stunden! Ein Zeichen, wie mitreißend der Inhalt der Geschichte und die Art
des Vortrages waren.
Umrahmt wurde die Lesung von sehr schön zum Text passend ausgewählten Liedern, die der Erich-Fried-Chor in wunderbar gekonnter Art und Weise vortrug.
|
|
Viele Gäste waren erschienen |
Der Erich-Fried-Chor trägt vor - seitlich Nadja Engel |
|
|
Petra Kelling voll im Einsatz... |
... und noch einmal mit dem Chor |
Nicht zu vergessen ist die Ausgestaltung des gesamten Altarraumes einerseits mit alten Fotos, die Ilse Richter in ihrer Zeit als junge Kindergärtnerin im Kreise "ihrer" Kinder in Wernsdorf zeigen,
und andererseits mit modernen Texten zum Thema Flucht und Vertreibung.
Diese und weitere noch hinzugefügte Dokumente sind deshalb im Rahmen einer kleinen Ausstellung unter dem Thema "Heimat" zu folgenden Terminen in der Kirche zugänglich:
Am 08.07.; 09.07.; 15.07. und 16.07. jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr.
|
Jahreshauptversammlung am 03.03.2017 |
11.03.2017 |
In der Satzung des Vereins ist festgehalten: „Die Mitgliederversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens 10 Mitglieder anwesend sind.“ - daraus ergibt sich jedes
Jahr erneut die spannende Frage, klappt das auch? In diesem Jahr konnten wir erfreut feststellen, dass insgesamt 13 Mitglieder anwesend - und mit einer Stimmrechtsvollmacht
- 14 Stimmen vertreten waren. Auch Gäste konnten begrüßt werden.
Nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit gab der Vorsitzende einen Tätigkeitsbericht über das Jahr 2016, in dem besonders auf den nun beendeten Neuanstrich
der Kirchenfenster und die Erneuerung der Sockelverkleidung hingewiesen wurde (siehe auch „Neues aus dem Verein 2016“).
Der Kulturbericht gab noch einmal einen Überblick über die im Kulturkalender 2016 ausgewiesenen Veranstaltungen mit ihren Höhepunkten.
Der Kassenbericht war insofern positiv, als trotz der Ausgaben für die Instandhaltung am Jahresende ein höherer Bestand verzeichnet werden kann, als zum Jahresbeginn. Das ist
u.a. darauf zurück zu führen, dass alle Veranstaltungen mit einem Überschuss abgerechnet werden konnten. Auch größere Spenden trugen dazu bei – auch an dieser Stelle noch
einmal ein herzlicher Dank an die Spender. Nicht zu vergessen, die Mitgliedsbeiträge, über deren Einzahlungsmodus engagiert diskutiert wurde. Der Vorschlag, einen Bankeinzug
durch den Verein durchzuführen, wurde aber wieder verworfen, da er großen Aufwand und auch Kosten verursacht. Wer regelmäßig spenden will, kann einen Dauerauftrag einrichten.
Wer das nicht will – und es trotzdem einmal vergisst, wird vom Verein freundlich erinnert – so das Fazit der Diskussion.
Die Entlastung des Vorstandes erfolgte einstimmig, bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder.
Nach nunmehr drei Jahren stand die Neuwahl des Vorstandes wieder an. Leider gab es keine neuen Kandidaten für ein Amt im Vorstand, so dass der bisherige Vorstand sich ohne
Gegenkandidaten zur Wahl stellen konnte/musste. Alle Kandidaten wurden einstimmig in ihr bisheriges Amt wiedergewählt. Frau Monika Karma, die sich schon seit längerer Zeit
sehr erfolgreich um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert, wurde als viertes Mitglied des Vorstandes mit dem Aufgabenbereich Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit von den Anwesenden
einstimmig gewählt. Damit ist der Bestand und die Weiterführung des Vereins für nun wieder 3 Jahre gewährleistet.
Der Kulturkalender 2017 wurde vorgestellt.
Die Projekte für 2017 sind:
1. Der Ausbau der Wegbeleuchtung auf dem Kirchgelände. Die vorhandenen 5 Pollerleuchten, die an bzw. in der Nähe der beiden Eingänge der Kirche stehen, sollen durch 5 weitere
gleiche Leuchten längs des Weges ergänzt werden, um den Weg und drei Seiten des Kirchgebäudes besser zu beleuchten. Der Einbruch in die Kirche vor ein paar Jahren und der
Diebstahl der Fallrohre im vergangen Winter zeigen, dass eine solche Maßnahme notwendig ist. Da wir auch aus denkmalrechtlicher Sicht daran gebunden sind, die gleichen Lampen
zu verwenden (diese Lampen sind aber auch sehr stabil und hochwertig), wird das ein relativ teures Projekt. Durch eine astronomische Uhr sollen die Lampen bei Dunkelheit
automatisch angeschaltet werden.
Über dieses Projekt wurde – aufgrund der zu erwartenden Kosten (positiv) abgestimmt.
2.Sind wir bei der Ideenfindung für einen Verstärker/Lautsprecher in der Kirche, um diese Technik bei Veranstaltungen nutzen zu können.
3. Das erstmalig zur Adventsfeier verwendete Werbebanner an der Dorfstraße fand Anklang, ein weiteres für Konzerte und Lesungen soll angeschafft werden.
So geht der Vorstand, gestärkt durch das insgesamt positive Mitgliedervotum, in ein neues Jahr mit Veranstaltungen und Projekten zur Erhaltung und Verschönerung unserer
Dorfkirche Wernsdorf.
|
Das neue Jahr hat begonnen |
14.01.2017 |
Ja, das neue Jahr hatte begonnen, ehe das alte Jahr zu Ende ging. Nachdem wir uns am 21.12. in einer großen Runde zur Schweigeminute rund um die Glocken versammelt hatten,
um der Toten des Terroranschlages auf dem Breitscheidt-Platz zu gedenken, waren Diebe an unserer Kirche und haben einige Kupferfallrohre gestohlen. Wie wir von der Polizei und
auch von der Denkmalschutzbehörde erfahren mussten, ist dies traurige Normalität nicht nur in unserer Gegend.
Der Ersatz ist beschafft und nun auch von uns montiert.
|
|
So sah es ringsum aus... |
der Glanz bleibt hoffentlich nicht lange so - aber die Rohre |
Auf unserer ersten Vorstandssitzung in diesem Jahr haben wir nun die Pläne für das neue Jahr weiter verfolgt. Der Entwurf des Veranstaltungskalenders ist fast fertig, und der
Interessierte kann schon einmal einen Blick auf ihn werfen. Fast alle Termine stehen fest, aber noch sind Änderungen möglich.
Den Termin für die Jahreshauptversammlung haben wir auf Freitag, den 3.März um 19.00 Uhr festgelegt, wie immer im Bürgerbüro in der Dorfstrasse 10. Die Einladungen dazu
werden kurzfristig herausgeschickt.
|